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News 2016

Schlüsselübergabe für neues Logistikzentrum bei Roth Plastic Technology

17.12.2016

Überreichung der Roth Membership Statue

Dautphetal. Roth Plastic Technology startete im Mai mit dem Bau einer 3.650 Quadratmeter großen Logistikhalle in Wolfgruben. Der Hersteller ist auf Wachstumskurs und vergrößert daher seine Kapazitäten. Vor der internen Jahresabschlussfeier mit den Mitarbeitern am 17. Dezember 2016 konnte der Spezialist in Kunststoffverarbeitung die Schlüssel für den Neubau in Empfang nehmen.

 

C+P Geschäftsführer Matthias Acker übergibt symbolisch den Schlüssel für die neue Logistikhalle an Werksleiter Herbert Blodig bei Roth Plastic Technology Wolfgruben.
(Foto: Roth Werke)

Zur Schlüsselübergabe versammelten sich die Geschäfts- und Verkaufsleitung der Roth Plastic Technology, Bürgermeister Bernd Schmidt, General-unternehmer Christmann + Pfeifer, Architekturbüro Freischlad & Partner, Planungsbüro LS-Plan sowie die Roth Unternehmerfamilie. Mehr als vier Millionen Euro investiert Roth in die Baumaßnahmen am Standort Wolfgruben. Daneben wurden zwei Millionen Euro in neue Maschinen und eine weitere Million in Infrastruktur und technische Ausrüstung investiert. Mit dem Bau realisiert der Hersteller den nächsten Schritt zu seinem zukunftsweisenden Produktions- und Logistikkonzept, um die erwarteten Umsatzsteigerungen der nächsten Jahre zu bewältigen. In den beiden letzten Jahren erzielte Roth Plastic Technology jeweils zweistellige Umsatzzuwächse. Damit ging ein Wachstum der Belegschaft auf 175 Mitarbeiter einher. Für die Gesellschafter stellt Dr. Anne-Kathrin Roth fest: „Mit dieser Investition tragen wir der dynamischen Entwicklung unserer Sparte Plastic Technology Rechnung.“

Überreichung der Roth Membership Statue
Nach der Schlüsselübergabe fand eine Weihnachtsfeier mit der gesamten Belegschaft statt. Im Anschluss an Grußworte der Geschäftsleitung überreichte Dr. Anne-Kathrin Roth stellvertretend für die Familie Roth die Roth Membership Statue. Diese steht für die Mitgliedschaft von Roth Plastic Technology in der firmenübergreifenden Roth Familie. Die Statue ist eine besondere Auszeichnung für erfolgreiches Wirken der Roth Unternehmen. Am Standort Wolfgruben ist das Kunststoff verarbeitende Unternehmen bereits seit 1974 tätig.

Aktuellste Energiestandards im neuen Logistikzentrum
Der größtmögliche Ressourcen- und Umweltschutz sowie der maximale Einsatz von erneuerbaren Energien sind fester Bestandteil der Roth Unternehmens-philosophie. So erfüllt auch das neue Logistikzentrum des Standorts aktuellste Energiestandards. Das Unternehmen nutzt die Synergien der eigenen Organisation und bringt Systemlösungen aus dem Produktprogramm der Roth Werke in der Gebäudetechnik zum Einsatz. So wird ein auf die technisch anspruchsvollen Produkte abgestimmtes Temperaturprofil mit der Verlegung von insgesamt 29.000 Metern Systemrohr der Roth Industrieflächenheizung erreicht. Die dazu erforderliche Heizenergie gewinnt Roth aus der Prozessabwärme der Spritzgussfertigung. Die Ladezone mit elf Metern freitragender Überdachung und einer Freiflächenheizung ermöglicht in der kalten Jahreszeit sicheres und witterungsunabhängiges Verladen.Im Logistikzentrum bieten innenliegende Ladebuchten eine fertigungsnahe Verladung mit kurzen Wegen. So können Fertigteile direkt aus dem Herstellungsprozess auf ihren Weg zum Kunden gehen. Ebenso kann Leergut direkt an die Maschine in der Produktion entladen werden.
Für den neuen Gebäudeteil ist eine vollbiologische Roth Kleinkläranlage der Roth Umwelttechnik aus Bischofswerda nahe Dresden im Einsatz.

Die Baumaßnahme mit Fertigstellung der neuen Halle Ende 2016 lief nach Plan. Herbert Blodig, Werksleiter bei Roth Plastic Technology erklärte: „Wir bedanken uns ausdrücklich bei den Anwohnern für ihr Verständnis für manche Beeinträchtigungen während der Bauphase. Die Anlieger erhalten im Sommer 2017 im Rahmen eines Tages der offenen Tür die Gelegenheit zur Besichtigung unseres Unternehmens.“

 Roth Systemheizrohr

Rund 29.000 Meter Roth Systemheizrohr beheizen das neue Logistikzentrum auf Basis von Wärmerückgewinnung aus der Produktion.
(Foto: Roth Werke)

Pressebericht der Oberhessischen Presse vom 20.12.2016
Pressebericht des Hinterländer Anzeigers vom 19.12.2016

Pressebericht des Hinterländer Anzeigers vom 19.01.2017

Pressebericht im PDF-Format

Link zum Bericht auf k-zeitung.de

 

Roth verabschiedet zwölf langjährig beschäftigte Mitarbeiter in den Ruhestand

13.12.2016

Im Rahmen einer Feierstunde verabschiedete Roth Industries zwölf langjährig beschäftige Mitarbeiter in den Ruhestand. Zusammen haben sie 417 Jahre bei Roth gearbeitet. Geschäftsführung, Personalleitung, Betriebsräte und Vorgesetzte ehrten die Mitarbeiter und ließen die Lebensläufe Revue passieren. 

Peter Jeschonnek war 47 Jahre bei Becker Plastics in Datteln im Einsatz. Lorenz Emmer arbeitete bei Roth Composite Machinery in Burgwald – er war 48 Jahre bei Roth beschäftigt. Von Roth Hydraulics in Eckelshausen ging Manfred Grüneberg in den Ruhestand. Ebenso Armin Spleis – beide waren nahezu 49 Jahre im Unternehmen tätig. Margarete Kaddik arbeitete 17 Jahre bei Roth Plastic Technology in Wolfgruben und Siegfried Endler sowie Wolf-Albrecht Böhme jeweils 25 Jahre bei Roth Umwelttechnik in Bischofswerda. Zum Unternehmenserfolg der Buchenauer Roth Werke trugen Ingrid Kamm 43 Jahre, Wolfgang Hoffmann 43 Jahre, Horst Fogl 21 Jahre, Friedhelm Frey 28 Jahre und Josef Schwab 23 Jahre bei.

Familienunternehmer Manfred Roth äußerte sich stolz und dankbar für das große und langjährige Engagement aller Mitarbeiter, die entgegengebrachte Treue und die Ergebnisse des gemeinsamen Schaffens. Mit den besten Wünschen für die Zukunft verabschiedete Roth die langjährig beschäftigten Mitarbeiter in den Ruhestand. Personalleiter Michael Donges präsentierte den Werdegang der Mitarbeiter. Ein gemeinsames Essen mit der Geschäftsführung, der Personalleitung, den ehemaligen Vorgesetzten und den Betriebsräten rundete die Veranstaltung ab.

Roth Industries ehrt Arbeitsjubilare für langjährige Treue - insgesamt 1250 Jahre Betriebszugehörigkeit

05.12.2016

Roth Industries feierte 40- und 25-jährige Arbeitsjubiläen des laufenden Jahres. 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Firmen des Familienunternehmens bringen es zusammen auf 1250 Jahre Betriebszugehörigkeit. Die Geschäftsleitung hatte die Jubilare aus der Region in das Buchenauer Roth Atrium eingeladen. 

Nach Buchenau kamen Mitarbeiter von Roth Composite Machinery Steffenberg und Burgwald, Roth Hydraulics Eckelshausen, Roth Plastic Technology Wolfgruben und Roth Werke Buchenau. Der geschäftsführende Gesellschafter Manfred Roth gratulierte und ehrte die Mitarbeiter persönlich im Namen der Familie Roth. Er betonte: „Wir freuen uns über die langjährige Treue unserer Mitarbeiter – sie leisten in ihren jeweiligen Tätigkeitsfeldern einen wichtigen Beitrag zum Erfolg und zur Entwicklung des Unternehmens.“ Geschäftsführungen und Personalleitung, Vorgesetzte und Betriebsrat schlossen sich der Gratulation an. Personalleiter Michael Donges bedankte sich bei allen Jubilaren für das große Engagement und präsentierte ihren Werdegang in der Roth Gruppe. „Die geringe Fluktuation bei Roth spricht für das gute Betriebsklima im Unternehmen. Wir sind stolz, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter uns so lange die Treue halten“, so erklärte der Personalleiter. Er überreichte Prämien- und Sachgeschenke. Bürgermeister Bernd Schmidt aus Dautphetal sprach Grußworte und ehrte die Jubilare. Dem offiziellen Teil folgte ein gemeinsames Abendessen und es blieb Zeit für Gespräche über die zurückliegenden Jahre, die Gegenwart und die Zukunft.

Ehrungen bei Becker Plastics
40 Jahre: Gisbert Milius
25 Jahre: Volker Grafe

Ehrungen bei Roth Composite Machinery
25 Jahre: Torsten Althaus, Eckhard Fritscher, Frank Hild, Mike Neubert, Gert Schneider

Ehrungen bei Roth Hydraulics
25 Jahre: Tariq Latif Mirza

Ehrungen bei Roth Plastic Technology
40 Jahre: Heinrich Weidmann
25 Jahre: Ingo Baar, Oliver Briel, Hubert Dersch, Angelika Jäger, Hürriyet Kaya, Valeria Petri, Uwe Schubert, Marija Vojcena, Annette Weigand

Ehrungen bei Roth Umwelttechnik
25 Jahre: Andreas Angrick, Frank Birkner, Wolf-Albrecht Böhme, Siegfried Endler, Peter Hennig, Claus Kurzweil, Holger Mehnert, Hans-Jürgen Strehle, Reinhard Wobst

Ehrungen bei Roth Werke
40 Jahre: Reiner Fenner, Hartmut Frey, Klaus Schneider
25 Jahre: Anja Bamberger, Giuseppe De Simone, Wolfgang Eidam, Jens-Peter Fischbach, Michael Georg, Karola Gille, Wilfried Hanßmann, Franz Kind, Jürgen Lang, Torsten Müller, Ulrike Müller, Heiko Mussong, Andreas Pollmann, Michael Regin, Holger Tieben, Manuela Wittmann, Andreas Zylka

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Roth gehört zu den Top 1000 Familienunternehmen 2016

15.11.2016

Roth Industries in Dautphetal gehört zu Deutschlands 1000 größten Familienunternehmen. Sie sind die Spitze von rund drei Millionen Familienunternehmen in Deutschland. Das ergab eine Untersuchung der Unternehmerplattform „Die deutsche Wirtschaft“ im Sommer 2016. 

Christin Roth-Jäger von der Roth Unternehmerfamilie erklärte: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als eines der 1000 größten deutschen Familienunternehmen. Diese oft mittelständischen Unternehmen sind die Stärke der deutschen Wirtschaft. Sie sind Innovationstreiber und die Motoren für Beschäftigung, Ausbildung und Wachstum.“
Die hohe Bedeutung der Familienunternehmen für die deutsche Volkswirtschaft belegt auch „Die deutsche Wirtschaft“ mit eindrucksvollen Zahlen. Die „Top 1000“ erwirtschaften demnach rund 1,67 Billionen Euro Umsatz und schaffen über sieben Millionen Arbeitsplätze im In- und Ausland. Sie sind verteilt auf 585 Städte in Deutschland. Im bevölkerungsreichsten Land Nordrhein-Westfalen haben mit 270 die meisten der 1000 größten Familienunternehmen ihren Sitz. Es folgen Bayern und Baden-Württemberg mit jeweils 200 Familienunternehmen. Indes liegen die neuen Bundesländer auf den letzten Plätzen im Bundesland-Ranking. Das Kompendium ist auf www.die-deutsche-wirtschaft.de veröffentlicht und wird fortlaufend aktualisiert.

Wie die Unternehmerplattform mitteilt, haben über 4000 Unternehmenskontakte und monatelange Recherchen zu dem Kompendium über die deutschen Familienunternehmen geführt. Die Untersuchung basiert auf Umsatzzahlen aus dem Geschäftsjahr 2015. In dem Ranking berücksichtigte die Redaktion Unternehmen, die mindestens zu 50 Prozent in Familienbesitz sind. Holdingstrukturen und Tochterfirmen wurden zusammengefasst.

Über ‚Die deutsche Wirtschaft‘
Die deutsche Wirtschaft vernetzt mit den 100.000 wichtigsten Menschen der deutschen Wirtschaft die Wertschöpfungselite dieses Landes. Zu ihnen zählen Unternehmer und Führungskräfte aus Mittelstand, Familienunternehmen und Industrie sowie Experten und Verantwortliche aus Wissenschaft, Institutionen, Öffentlicher Hand und Verbänden.
(Quelle: www.die-deutsche-wirtschaft.de)

Auszubildende bei Roth Industries erhalten ihre Facharbeiterbriefe

28.10.2016

In den Unternehmen der Roth Industries schlossen neun Auszubildende ihre Ausbildung erfolgreich ab. Personalleiter Michael Donges überreichte am 21. Oktober 2016 im Rahmen einer Feierstunde die Facharbeiterbriefe und zusätzlich Prämien in Höhe von 650 Euro für die erbrachten Leistungen. Er gratulierte den Auszubildenden von Roth Composite Machinery, Roth Hydraulics, Roth Plastic Technology sowie Roth Werke und beglückwünschte sie zu ihrem Erfolg. 

Bei Roth Composite Machinery in Steffenberg schloss Sarah Eckhardt ihre Ausbildung als Industriekauffrau ab. Bei Roth Hydraulics in Biedenkopf beendeten Daniel Burk die Ausbildung als Fachlagerist und Marvin Wagner als Zerspanungsmechaniker. Bei Roth Plastic Technology in Wolfgruben absolvierten Julian Hartmann und Andreas Hebener die Ausbildung als Verfahrensmechaniker. Bei den Buchenauer Roth Werken schlossen Julia Linda Kotas und Tim Christian Schacherl ihre Ausbildung als Fachlageristen ab. Beide schließen eine weitere Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik an. Bei Roth Werke beendeten außerdem Stella Evelbauer und Anna-Maria Löser ihre Ausbildung als Industriekauffrau. Alle Facharbeiter konnten übernommen werden.

Personalleiter Michael Donges gratulierte den neuen Jungfacharbeitern im Namen der Gesellschafter und der Geschäftsführung. Die Ausbilder aus den Roth Unternehmen und Betriebsratsvorsitzender Ralf Freund schlossen sich der Gratulation an. Gemeinsam würdigten sie ihre Leistungen.

 

„Die bestandene Ausbildung ist die Basis für das berufliche Leben. Wir sind stolz, so vielen jungen Leuten die Plattform für eine fundierte Berufsausbildung und den weiteren Werdegang bieten zu können“, erklärte Michael Donges. Zusätzlich zur Prämienauszahlung erhielt jeder Auszubildende im Rahmen der Veranstaltung ein kleines Präsent.   

 

 

Roth begrüßt neue Auszubildende

08.08.2016

Die Auszubildenden des neuen Jahrgangs sind seit 1. August auf dem Lehrpfad in den Roth Unternehmen. Insgesamt 19 Auszubildende sind ins Berufsleben gestartet. 

Darunter sind Elektroniker, Fachlageristen, Industriekaufleute, Industrie-, Verfahrens- und Zerspanungsmechaniker sowie eine technische Produktdesignerin. Sie absolvieren ihre Ausbildung bei Roth Composite Machinery in Steffenberg und Burgwald, Roth Hydraulics in Biedenkopf, Roth Plastic Technology in Wolfgruben sowie Roth Werke in Buchenau. Insgesamt befinden sich zum diesjährigen Ausbildungsstart etwa 75 Auszubildende und Studenten „Studium Plus“ in der Ausbildung bei dem Familienunternehmen. Bei guten Leistungen bietet Roth den Auszubildenden die Möglichkeit, einen Teil der Ausbildung in einem Roth Unternehmen im Ausland zu absolvieren.

Neun Prozent Ausbildungsquote
Roth bietet mit einer Ausbildungsquote von über neun Prozent überdurchschnittlich viele Ausbildungsplätze. Die gewerblichen Auszubildenden erhalten in der zentralen Ausbildungswerkstatt der Roth Industries intensive theoretische und praktische Wissensvermittlung durch engagierte Ausbilder. Dieses Rüstzeug qualifiziert für die Ansprüche im täglichen betrieblichen Geschehen. Die kaufmännischen Auszubildenden durchlaufen anhand eines betrieblichen Ausbildungsplanes die kaufmännischen Abteilungen. Dort steht das praxisbezogene Wissen im Vordergrund. Abgerundet wird dies mit Betriebsunterricht, in dem Berufsschulthemen aufgearbeitet und Zwischen- und Abschlussprüfungen vorbereitet werden. 

Laufen, wandern, walken - 658 Kilometer für den guten Zweck

29.06.2016

Die Roth Gruppe mit über 50 Teilnehmern lief am 18. Juni 2016 beim traditionellen Sponsorenlauf des Lions Club Biedenkopf 658 Kilometer. Die Aktiven der Firma Roth erhielten dafür den dritten Platz in der Mannschaftswertung. 

Insgesamt 372 Läufer gingen an den Start für den guten Zweck. Gemeinsam legten sie eine Strecke von 5036,5 Kilometer auf einem Rundkurs durch die Lahnaue zurück. Mit dem Spendenergebnis von 26154,50 Euro unterstützt der Lions Club Biedenkopf vier gemeinnützige Organisationen. Zum einen den Förderverein Kinderheim Bindura Biedenkopf e. V. Er unterstützt Einrichtungen für Straßenkinder in Kenia. Außerdem erhält die Interessengesellschaft Epidermolysis Bullosa DEBRA Deutschland e. V. einen Teil des Erlöses. Als dritter im Bunde der Begünstigten erhält Special Olympics Hessen e. V. eine Spende. Neu hinzugekommen ist das mobile Beratungs- und Hilfsangebot der Deutschen Blindenstudienanstalt in Marburg. 

 

Guter Umgang für Roth Auszubildende – Knigge lässt grüßen

09.06.2016

Auszubildende aus dem 1. Lehrjahr erhielten im Rahmen einer Informationsveranstaltung eine Knigge-Schulung.

 

Unter anderem wurden Themen wie Begrüßung, korrekte Anrede, Tischmanieren, Kleidung, Gepflogenheiten im E-Mail-Schriftverkehr, Verhalten beim Telefonieren vorgestellt, und in einem angeregten Gespräch auf den Alltag im Unternehmen übertragen.

 


Außerdem beinhaltete die Veranstaltung einen Rundgang durch die Ausstellung und den Betrieb. Abgerundet wurde dieser von Erklärungen zu den Produkten und den Herstellungsprozessen. So konnten die jungen Roth Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen das umfangreiche Produktprogramm noch einmal näher kennenlernen. 
 

 
Alles in allem ein lehrreicher Tag mit gutem Rüstzeug für den Berufsalltag.

 

Roth öffnete die Türen für Schüler, Eltern und Lehrer - Blick hinter die Kulissen beim ‚Tag der Ausbildung'

08.06.2016

Zum zweiten Mal veranstaltete die Unternehmensgruppe Roth Industries einen ‚Tag der Ausbildung‘ und öffnete die Türen für einen Blick in die mögliche berufliche Zukunft. Am 4. Juni 2016 von 10 bis 15 Uhr informierten sich Schüler, Eltern und Lehrer über das umfassende Roth Ausbildungskonzept. 

Angesprochen waren insbesondere Schüler der Schulklassen acht bis zwölf, die auf der Suche nach der richtigen Berufswahl und Ausbildungsstellen für die Zeit nach dem Schulabschluss sind. Zahlreiche Gäste nutzten die Veranstaltung, die ein vielfältiges Programm bot. Im Roth Atrium gab es Informationsstände für kaufmännische, technische und gewerbliche Berufe. An Modellaufbauten konnten die Schüler ihr handwerkliches Geschick erproben und herausfinden, welche Talente sie sich für einen Beruf zunutze machen wollen. Personalleitung, Ausbilder und Auszubildende waren vor Ort, um bei der richtigen Berufswahl zu helfen, Fragen rund um Ausbildung und Berufsleben zu klären und wertvolle Bewerbungstipps zu geben. In einem persönlichen Gespräch mit Karin Jakobs aus der Roth Personalabteilung lernten Interessierte, wie sie am besten ihre Bewerbungsmappe aufbauen und worauf es bei der Bewerbung ankommt, um so die Chancen zu erhöhen, einen Ausbildungsplatz zu ergattern.

Roth Personalleiter Michael Donges präsentierte die Unternehmensgruppe sowie Ausbildungsmöglichkeiten und Studiengänge. Roth bietet eine qualifizierte Ausbildung in acht verschiedenen kaufmännischen, technischen und gewerblichen Berufen an.
Er betonte: „Wir stellen jedes Jahr zwischen 20 und 25 Auszubildende ein, wofür wir etwa 400 Bewerbungen bekommen. Die Chancen auf einen der begehrten Ausbildungsplätze erhöhen sich demnach mit guten Noten und einer einwandfreien Bewerbung.“

Außerdem bot der ‚Tag der Ausbildung‘ eine Betriebsbesichtigung, bei der Lars Hampel, Assistent der Betriebsleitung, die Gäste durch die Produktionshallen und das Roth Logistikzentrum führte. So konnten Schüler, Eltern und Lehrer einen Blick hinter die Kulissen werfen und sich einen Eindruck von einem der größten Arbeitgeber des Hinterlands machen.   

Spatenstich für Werkserweiterung bei Roth Kunststofftechnik

11.05.2016

Dautphetal. Die Roth Kunststofftechnik starten mit dem Neubau einer 3.650 Quadratmeter großen Werks- und Lagerhalle in Wolfgruben. Der Spezialist in Kunststoffverarbeitung ist weiter auf Wachstumskurs und vergrößert seine Kapazitäten.

Zum Spatenstich versammelten sich am 11. Mai 2016 die Geschäfts- und Verkaufsleitung der Roth Kunststofftechnik, Bürgermeister Bernd Schmidt, Architekturbüro Freischlad & Partner, General-unternehmer Christmann + Pfeifer, Planungsbüro Martin Fuchs sowie Dr. Anne-Kathrin Roth von der Unternehmerfamilie. Mehr als vier Millionen Euro investiert Roth in Baumaßnahmen am Standort Wolfgruben. Daneben werden weitere zwei Millionen Euro in neue Maschinen und technische Ausrüstung investiert.
Mit dem Bau realisiert der Hersteller ein zukunftsweisendes Produktions- und Logistikkonzept, um die geplanten Umsatzsteigerungen der nächsten
Jahre bewältigen zu können. Allein im Jahr 2015 erzielte Roth Kunststofftechnik rund 16 Prozent mehr Umsatz im Vergleich zum Vorjahr.

Die neue Halle nach den Plänen von Freischlad & Partner aus Haiger erfolgt nach neuesten energieeffizienten Standards. Der größtmögliche Ressourcen- und Umweltschutz sowie der maximale Einsatz von Erneuerbaren Energien sind fester Bestandteil der Roth Unternehmensphilosophie. Das Unternehmen nutzt die Synergien der eigenen Organisation und bringt Systemlösungen aus dem Produktprogramm der Roth Werke in der Gebäudetechnik zum Einsatz. So wird in der Halle eine Roth Industrieflächenheizung für ein angenehmes Temperaturprofil sorgen. In Kombination dazu bietet eine Freiflächenheizung im Außengelände in der kalten Jahreszeit eine eisfreie Ladezone. Das Heizsystem basiert auf der Wärmerückgewinnung der Produktionsabwärme aus der Spritzgussfertigung. Zusätzlich kommt eine vollbiologische Roth Kunststoff-Kläranlage zum Einsatz. Die Stromversorgung erfolgt mit einer Photovoltaik-Anlage. Vorgesehen sind eine behinderungsfreie Werksumfahrung und vier Tore für die witterungsunabhängige Be- und Entladung unter einem freitragenden Vordach. Innenliegende Ladebuchten sollen eine trockene Verladung im Fertigungszyklus ermöglichen. So können Fertigteile direkt aus dem Herstellungsprozess auf ihren Weg zum Kunden gehen. Ebenso kann Leergut direkt an die Maschine in der Produktion entladen werden.

Noch in diesem Jahr soll die neue Halle betriebsfertig sein. Die Anlieger sind über die Baumaßnahme
informiert und erhalten nach Fertigstellung die Gelegenheit zur Besichtigung. Wie das Unternehmen mitteilte, war die Resonanz in der Nachbarschaft positiv. Herbert Blodig, Werksleiter bei Roth Kunststofftechnik, sagte: „Mit der Werkserweiterung gewährleisten wir einen effizienten Warenfluss von der Herstellung über Lagerung und Versand zum Kunden. Die Ausweitung der Produktion bringt eine Vergrößerung der Belegschaft um etwa weitere 15 auf 175 Mitarbeiter.“
Für die Gesellschafter stellt Dr. Anne-Kathrin Roth fest: „Mit dieser Investition tragen wir der dynamischen Entwicklung unserer Sparte Plastic Technology Rechnung.“

 

Die Unternehmerfamilie, Roth Geschäfts- und Verkaufsleitung, Bürgermeister Bernd Schmidt, Christmann & Pfeifer aus Gönnern, die Architekten Freischlad und Partner sowie das Planungsbüro Martin Fuchs beim Spatenstich für die Werkserweiterung bei Roth Kunststofftechnik in Wolfgruben. 

Die Unternehmerfamilie, Roth Geschäfts- und Verkaufsleitung, Bürgermeister Bernd Schmidt, Christmann & Pfeifer aus Gönnern, die Architekten Freischlad und Partner sowie das Planungsbüro Martin Fuchs beim Spatenstich für die Werkserweiterung bei Roth Kunststofftechnik in Wolfgruben.

 

Pressebericht der Oberhessischen Presse vom 21.05.2016

Pressebericht des Hinterländer Anzeigers vom 21.05.2016

Tacker-System von Roth in Szene gesetzt

11.04.2016

Die Fußbodenheizung ist sowohl bei Handwerkern als auch bei den Endkunden beliebt. Eine Befestigungsmethode ist dabei zu einem Branchenstandard geworden: das Tacker-System. SHK-TV war vor Ort bei der Roth Werke GmbH. Sehen Sie selbst.

 


Bessere Energieeffizienz durch Roth Original-Tacker Klips mit Rohranhebefunktion wissenschaftlich bestätigt

04.03.2016

Roth untermauert seine marktführende Stellung bei Fußbodenheizungen durch eine bedeutende Innovation. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen die bessere Energieeffizienz durch den Roth Original-Tacker Klips mit Rohranhebefunktion. Unabhängige Studien des Instituts für methodische Analysen bestätigen die innovative Formgebung mit den daraus resultierenden Funktionalitäten des Roth Klips. Die Untersuchungen zeigen, dass der Fußbodenaufbau durch die Rohranhebefunktion bis zu 15 Prozent schneller aufheizt. Sie sorgt für eine bessere Übertragung und Verteilung der Wärme und Kühlung, da der Estrich das Rohr immer voll umschließt. 

Bei gleichbleibender Leistungsabgabe der Fußbodenheizung kann beim Einsatz des Roth Klips mit Rohranhebefunktion die Vorlauftemperatur reduziert werden. Die effektivere Leistungsabgabe in den Raum reduziert entsprechend die Energiekosten. Michael Georg, Leiter Roth Produkttechnik, teilte mit: „Die Ergebnisse der Untersuchungen bescheinigen die hohe Praxistauglichkeit und Normkonformi¬tät des Roth Original-Tacker-Systems und insbesondere unseres innovativen Klips mit besonderer Schneidengeometrie und patentierter Rohranhebefunktion. Im Vergleich zum Stand der Technik vergleichbarer Rohrbefestigungen weist der Roth Klips energetische, physikalische und statische Vorteile im Gesamtsystem der Fußbodenheizung auf. Gegenüber auf der Dämmschicht liegenden Rohren führt der Roth Klips zu einer deutlichen Verbesserung der Thermodynamik. Die Rohranhebung beim Klips ermöglicht ein vergleichsweise schnelleres Reaktions- und Regelverhalten der Fußbodenheizung.“

Bestätigt wurde, dass bei ordnungsgemäßer Verarbeitung des Roth Original-Tacker-Systems die Dämmschichtabdeckung ausreichend dicht gegenüber Estrichen unterschiedlicher Konsistenz, auch sogenannten Fließestrichen, ist. Die werkstoffspezifischen Trittschalleigenschaften der Dämmung werden nicht beeinträchtigt. Die Dämmschichtabdeckung eines Fußbodenaufbaus mit Roth Original-Tacker-System entspricht den Normanforderungen der DIN 18560.
Neben der rundum Energieverteilung wirkt die Rohranhebefunktion positiv auf die Statik der lastverteilenden Estrichkonstruktion, wodurch höhere Verkehrslasten möglich sind und geringere Verformungen bei gleicher Estrichstärke entstehen.

Roth Geschäftsführerin Christin Roth-Jäger erklärte: „Seit Roth das Original-Tacker-System Anfang der achtziger Jahre erfunden hat, ist es weltweit millionenfach erfolgreich im Einsatz. Mit stetigen Weiterentwicklungen haben wir das System immer weiter perfektioniert – basierend auf unseren Erfahrungen und unserer Herstellerkompetenz. Im Verhältnis zu anderen, später entwickelten Installationsmethoden, hat heute die Tacker-Verlegung nach wie vor den größten Marktanteil.“
Roth entwickelt und fertigt alle Systemkomponenten in Deutschland und gehört mit seinen Flächen-Heiz- und Kühlsystemen zu den deutschen Weltmarktführern.

 

 

Die Rohranhebefunktion des Roth Original-Tacker-Klips führt zu einer optimalen Energieverteilung im Fußbodenaufbau gegenüber auf der Dämmung liegenden Rohren. Dieses Ergebnis bestätigen jetzt Untersuchungen des Instituts für methodische Analysen.

 

 

 

Produktionssteigerung bei Roth Kunststofftechnik mit vollelektrischer Spritzgießmaschine

26.01.2016

Dautphetal. Die Roth Kunststofftechnik in Dautphetal-Wolfgruben fertigt Rohrhalter für die Montage von Fußbodenheizungen mit einer vollelektrischen Arburg-Spritzgießmaschine. Sie verfügt über eine Schließkraft von 1.600 KN.

Seit Inbetriebnahme der Maschine im Jahr 2011 entwickelte der Hersteller den Fertigungs- und Konfektionierungsprozess weiter und erzielte damit Produktionssteigerungen. Die Fertigung mit modernster Spritzgussmaschinentechnik und einem Mehrkavitäten-Spritzgusswerkzeug ist auf kürzeste Zykluszeiten und vollautomatische Weiterverarbeitung der produzierten Rohrhalter ausgelegt. So kann unter anderem der Wechsel des Teflonbandes in der Schweißstation ohne Produktionsunterbrechung erfolgen.

Allein im vergangenen Jahr fertigte Roth Kunststofftechnik über 14 Prozent mehr Rohrhalter als im Vorjahr für verschiedene Kunden. Herbert Blodig, Werksleiter der Roth Kunststofftechnik, erklärte: „Wenn man die Verpackungen an produzierten Klips aneinanderreihen würde, die wir letztes Jahr produziert haben, käme man auf 20 Kilometer – das entspricht etwa 65 mal der Höhe des Eiffelturms in Paris.“

Je nach Produkt verarbeitet das Unternehmen für derzeit sechs Typen an Rohrhaltern die Kunststoffe Polypropylen oder Polyamid in unterschiedlichen Farben.

Herbert Blodig hob hervor: „Wir legen bei der Fertigung aller Teile in unserem Haus extremen Wert auf Präzision und Qualität. Besonders in dem kleinen Rohrhalter steckt viel Know-how von der Entwicklung über die Herstellung bis zur Magazinierung und Verpackung. Dabei greifen wir auf unsere jahrzehntelange Herstellerkompetenz zurück.“

Die Prozessabwärme der Spritzgussmaschinen wird zur Gebäudeheizung verwendet. Neu installierte Photovoltaik-Anlagen mit einem Ertrag von 132.000 kWh/a ermöglichen eine teilweise autarke Energieversorgung in der Spritzgussfertigung.

Dank eines richtungweisenden Umweltmanagements erfüllt Roth am Standort Wolfgruben die Auflagen der EMAS-Verordnung und ist mit dem EMAS-Logo ausgezeichnet (EMAS: Eco-Management and Audit Scheme). Herbert Blodig erklärte: „Weitere Zertifikate wie die ISO TS 16940 und insbesondere die positiven Kundenbewertungen belegen die nachhaltige Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens. Dies erreichen wir auch durch engagierte und qualifizierte Mitarbeiter und haben damit die Basis für ein kontinuierliches Wachstum an unserem Standort Dautphetal-Wolfgruben.“

Roth Kunststofftechnik verwendet Spitzentechnologie zur Fertigung von Rohrhaltern für Flächen-Heiz- und Kühlsystemen.

 

Präzise Fertigung bei Roth Kunststofftechnik setzt Qualitätsstandards in der Kunststoffverarbeitung.

 

Made in Germany: Im Jahr 2015 fertigte Roth Kunststofftechnik über 14 Prozent mehr Rohrhalter als im Vorjahr am Standort Dautphetal-Wolfgruben.

 

Rohrhalter für Fußbodenheizung mit viel Know-how von der Entwicklung über die Herstellung bis zur Magazinierung und Verpackung.

 

 

Erfolgreich bestanden: EMAS Überwachungsaudit bei Roth - Umweltziele bei CO2 Reduzierung vorzeitig erreicht

18.01.2016

Die Roth Werke in Buchenau und Roth Kunststofftechnik in Wolfgruben bestanden im Dezember 2015 erfolgreich das Überwachungsaudit nach dem Umweltaudit-System EMAS (Eco-Management and Audit Scheme). 

Der Umweltgutachter Frank Meckel unterzeichnete die Roth Umwelterklärung 2015 und bescheinigte dem Unternehmen: „Die Daten und Angaben in der Umwelterklärung geben ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild der Tätigkeiten an beiden Roth Standorten wider.“

Im Rahmen des eigenen Umweltmanagementsystems erreichte Roth das Umweltziel, die absoluten CO2-Emissionen im Zeitraum 2014 bis 2016 um 20 Prozent zu reduzieren, schon im Jahr 2014 mit Erfolg.

2014 sparte Roth an den Standorten Buchenau und Wolfgruben zusammen absolut 3076 Tonnen CO2-Emissionen im Vergleich zu 2012 ein. Im Jahr 2015 sind es sogar rund 4300 Tonnen CO2, die das Unternehmen im Vergleich zu 2012 vermeidet. Das entspricht für 2014 einer Reduzierung um etwa 38 Prozent bezogen auf 2012.

Hartmut Gojdka, Umweltmanagementbeauftragter der Roth Werke erklärte: „Roth hat das Ziel, weitere Energieeinsparpotenziale im Unternehmen zu realisieren sowie die CO2-Bilanz weiter zu verbessern. Die Verantwortung gegenüber unserem Lebensraum verpflichtet uns, über die rechtlichen Anforderungen hinaus den Schutz der Umwelt verfolgen. Wir helfen durch den zusätzlichen Bezug von Ökostrom in erheblichem Maße den CO2-Ausstoß zu senken.“
Das beim Pariser Klimagipfel von 196 Staaten vereinbarte Abkommen zum Klimaschutz und das Ziel, die Erderwärmung im Vergleich zum Ende des 19. Jahrhunderts deutlich unter zwei Grad zu halten, seien wegweisend, so Hartmut Gojdka weiter.

Roth ist seit 2010 nach EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) zertifiziert und entwickelte daher das eigene Umweltmanagementsystem mit ehrgeizigen Zielen in mehreren Kategorien. Die Roth Umwelterklärung kann man auf www.roth-werke.de herunterladen.

 

Pressebericht der Oberhessischen Presse vom 21.01.2016

Pressebericht des Sonntag Morgenmagazins vom 17.01.2016