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News 2024

Leistungen aus einer Hand überzeugen auch am Markt

Systemzulieferer Roth Plastic Technology absolviert erfolgreich die IATF Re-Zertifzierung

30.09.2024

Dautphetal (red). Herausforderung gemeistert: Die Spritzguss-Experten von Roth Plastic Technology aus dem mittelhessischen Dautphetal haben das Re-Zertifzierungsaudit nach IATF 16949 (International Automotive Task Force) erfolgreich bestanden. Damit startet der Hersteller von Kunststoffprodukten zum fünften Mal in einen dreijährigen Zertifizierungszyklus für die hohen Qualitäts- und Systemanforderungen als Lieferant für die Automobilindustrie.

„Wir freuen uns sehr, erneut den hohen Anforderungen der IATF gerecht geworden zu sein. Die erfolgreiche Re-Zertifzierung unterstreicht unser Engagement und die konsequente Umsetzung unserer Qualitätsrichtlinien in allen Unternehmensbereichen“, sagte Sebastian Herrmann, Gesamtverantwortlicher bei Roth Plastic Technology.

Es bleibe auch in anhaltend fordernden Zeiten das Ziel, als Zulieferer für die Automobilbranche ein anerkannter und bewährter Partner zu sein, bekräftigte der Gesamtverantwortliche des mittelhessischen Unternehmens, das zur Gruppe der Roth Industries gehört.

Full-Service-Supplier mit flexiblem Ansatz

Die IATF-Zertifzierung gilt weltweit als Muss für die Zulieferbetriebe des Automobilsektors. Roth Plastic Technology verzeichnet aktuell entgegen dem Branchentrend Zuwächse in der Automobil-Sparte: „Dies liegt auch daran, dass wir ganzheitliche Systemlösungen aus einer Hand liefern können und uns als Full-Service-Supplier etabliert haben“, so Sebastian Herrmann, „als besondere Stärke hat es sich erwiesen, dass wir Produktionsumfänge einschließlich der Bemusterungsprozesse mit kurzer Frist vor einem Serienstart oder sogar währenddessen flexibel übernehmen können.“ Mehrere erfolgreich absolvierte Kundenaudits hätten dies bestätigt.

Nachhaltigkeit steht auch auf der FAKUMA im Fokus

Insbesondere der Aspekt der Nachhaltigkeit werde immer mehr zum ausschlaggebenden Faktor: „Wir begrüßen es sehr, dass die Anforderungen der Automobilindustrie an nachhaltige Produktionsprozesse bei den Zulieferern stetig zunehmen“, betont Sebastian Herrmann, „denn verantwortungsvolles Handeln und der Umweltschutz sind bereits seit langem in den Unternehmensgrundsätzen verankert.“

So produziert Roth Plastic Technology beispielsweise schon seit 2017 CO2-neutral und hat mit dem Roth Klimaschutz-Kreislauf ein ganzes Bündel an Maßnahmen auf den Weg gebracht.

Diese werden auch auf dem Messe-Auftritt des mittelhessischen Unternehmens auf der FAKUMA in Friedrichshafen Ende Oktober im Mittelpunkt stehen. Hier präsentiert sich Roth Plastic Technology als Mit-Aussteller am Stand des langjährigen Partners, der Firma ONI Wärmetrafo GmbH, in Halle A5, Stand A5-5103.

Die Re-Zertifizierung nach IATF 16949 untermauert die hohen Qualitätsstandards bei Roth Plastic Technology, betonen Gesamtleiter Sebastian Herrmann (links) und Michael Walter (Management-Beauftragter).

(Foto: Roth Plastic Technology)

 

 

 

Effiziente Lösungen aus einer Hand

Roth Plastic Technology zeigt auf der FAKUMA nachhaltige Leistungen rund um die Entwicklung und Realisation von Spritzguss-Projekten.

11.09.2024

Dautphetal-Wolfgruben / Friedrichshafen (red). Wenn sich die Branche zur internationalen Fachmesse FAKUMA trifft, sind die Kunststoff-Spezialisten von Roth Plastic Technology mit dabei: Vom 15. bis zum 19. Oktober präsentiert das Unternehmen in Friedrichshafen seine Kompetenzen rund um nachhaltige Spritzguss-Produkte wie im Vorjahr als Gastaussteller bei dem langjährigen Partner, der Firma ONI Wärmetrafo GmbH, in Halle A5, Stand A5-5103.   

Roth Plastic Technology zeigt sich dabei einmal mehr als Systemanbieter, bei dem Effizienz, Umweltschutz und Nachhaltigkeit für intelligente und bedarfsorientierte Lösungen Hand in Hand gehen. So hat sich in den vergangenen Monaten die Service-Sparte des mittelhessischen Unternehmens etabliert. „Immer mehr Kunden greifen auf unser Dienstleistungsangebot zu und profitieren davon, dass Entwicklung, Konstruktion und Realisation miteinander verzahnt werden“, sagt Sebastian Herrmann, Gesamtleiter bei Roth Plastic Technology.

Klimaneutrale Produktion, Mehrwerte aus einer Hand

Das Unternehmen, das bereits seit 2017 klimaneutral produziert, setzt auf individuelle Mehrwerte. So montiert Roth Plastic Technology je nach Kundenwunsch, unabhängig von der Branche, ganze Baugruppen und erfüllt bei Bedarf auch die komplette Supply-Chain als Full-Service-Supplier. Zudem beherrscht das Unternehmen die Vorbereitung von Kunststoffartikeln für Lackiervorgänge und fertigt Produkte mit anspruchsvollen, genarbten oder strukturierten Oberflächen – je nach Anforderung. Vor kurzem wurde eine zweite Beborstungsmaschine in Betrieb genommen: „Das zeigt, dass wir uns auch als ganzheitlicher Systemanbieter für beborstete Produkte wie beispielsweise Bürsten etabliert haben, indem wir nicht nur den Bürstenköper aus Kunststoff fertigen, sondern das fertige Produkt liefern können“, erklärt Vertriebsleiter Jörg Csellner. 

Schulterschluss mit der Firma ONI Wärmetrafo

Roth Plastic Technology hatte sich bereits im vergangenen Jahr in Friedrichshafen am Stand der Firma ONI Wärmetrafo GmbH als Gastaussteller präsentiert. Die Zusammenarbeit der Spezialisten für nachhaltige Energielösungen aus dem Bergischen Land und der Kunststoff-Experten aus Mittelhessen hat sich bei zahlreichen erfolgreich realisierten Projekten bewährt. „Ein starker Schulterschluss“, betont Sebastian Herrmann, „unser gemeinsamer Messe-Auftritt untermauert den Anspruch, den beide Unternehmen haben - wir wollen mit intelligenten Produkten und Lösungen zu mehr Energieeffizienz und Umweltschutz beitragen“.

Nachhaltige, intelligente und effiziente Systemlösungen aus einer Hand: Vertriebsleiter Jörg Csellner (links) und Sebastian Herrmann, Gesamtleiter von Roth Plastic Technology, zeigen auf der FAKUMA 2024 die ganzheitlichen Konzepte als Gastaussteller bei der Firma ONI Wärmtrafo in Halle A5, Stand A5-5103.  (Foto: Roth Plastic Technology)

 

Praxis und Infos aus erster Hand

Tag der Ausbildung bei den Firmen der Roth Industries am Freitag, den 28. Juni 2024 

20.06.2024

Dautphetal-Buchenau (red). Fragen zur Ausbildung und zur beruflichen Zukunft stellen, Tipps bekommen, Arbeitsplätze anschauen und selbst Hand anlegen: All das können Interessierte beim „Tag der Ausbildung“ der Roth Unternehmen. Am Freitag, den 28. Juni ist das Manfred Roth-Atrium in Buchenau (Am Seerain 2) von 16 bis 19 Uhr für Schülerinnen und Schüler, Absolventinnen und Absolventen, Eltern, Lehrkräfte und all jene geöffnet, die sich für die duale Ausbildung und Qualifizierungsmöglichkeiten in dem weltweit tätigen Familienunternehmen interessieren.

Für das bewährte Format setzen die Roth-Verantwortlichen auf ein neues Konzept: „Noch mehr Praxisbezug, noch mehr berufliche Einblicke, noch mehr Infos aus erster Hand“, sagt Personalleiter Michael Donges, „die Besucherinnen und Besucher bekommen bei uns einen unmittelbaren Eindruck von der Arbeitsumgebung, vom Arbeitsalltag und von der Atmosphäre bei uns im Betrieb.“

Fachausbilderinnen und -ausbilder der acht unterschiedlichen Berufsgruppen sind vor Ort und geben Auskunft über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei den Roth Unternehmen, ebenso über Studiengänge und weitere Qualifizierungsmaßnahmen. Unterstützt werden sie von Roth Auszubildenden, die Informationen aus erster Hand liefern können. Auf dem Programm stehen zudem Betriebsbesichtigungen des Standortes Buchenau, bei denen die Besucherinnen und Besucher aus nächster Nähe anschauen können, in welchen Bereichen die  unterschiedlichen Ausbildungsberufe besonders zum Einsatz kommen.

Gespräche üben, Eis genießen

Wer möchte, kann seine Bewerbungsunterlage an diesem Tag direkt persönlich abgeben oder auch erstellte Bewerbungsunterlagen zunächst durch die Experten der Roth Personalabteilung checken lassen. Darüber hinaus gibt es hilfreiche Tipps auch für das Bewerbungsgespräch.

Ob sommerliche Temperaturen oder nicht: „Die Roth Slush Eismaschine wird laufen und alle können sich kostenlos mit unseren leckeren Sorten erfrischen“, kündigt Personalreferentin Jennifer Happel an. 

Auch für den Einstieg im Sommer diesen Jahren vergibt das Unternehmen noch freie Ausbildungsplätze in den Berufen Fachlagerist (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) und Kunststoff- und Kautschuktechnologe (m/w/d). Alle Ausbildungsinteressierten sowie Eltern und Lehrkräfte sind eingeladen, die Veranstaltung jederzeit im Zeitraum von 16 bis 19 Uhr zu besuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Beim Tag der Ausbildung am Freitag, den 28. Juni bieten die Unternehmen der Roth Industries noch mehr Infos und Eindrücke aus erster Hand.  (Foto: Roth Industries GmbH & Co. KG)

 

 

„Wir sind froh, dass wir Sie haben!“

Roth Industries: Alle aktuellen Absolventen erhalten Arbeitsvertrag

18.04.2024

 

Dautphetal-Buchenau (red). Sie haben im Frühjahr ihre Ausbildung erfolgreich beendet und einen Arbeitsvertrag in der Tasche – die offizielle Feierstunde hat nun ebenfalls stattgefunden: Insgesamt sieben Auszubildende der verschiedenen Roth-Unternehmen wurden im Manfred Roth-Atrium in Buchenau gewürdigt.

 

„Damit haben Sie eine tolle Grundlage für Ihren weiteren Berufsweg gelegt“, sagte Claus-Hinrich Roth, der im Namen des Managements und der Gesellschafterfamilie den Absolventen gratulierte, „und wir sind sehr froh, dass wir Sie im Unternehmen haben.“ Denn alle sieben Facharbeiter haben einen Arbeitsvertrag angeboten bekommen – und unterzeichnet: „In Zeiten des Fachkräftemangels keine Selbstverständlichkeit mehr“, sagte Ralf Freund, der für die Betriebsräte der Roth Unternehmen seine Gratuliation aussprach.

Personalleiter Michael Donges nutzte die Gelegenheit, nicht nur den jungen Nachwuchs-Fachkräften, sondern auch dem gesamten Umfeld zu danken: „Für den Ausbildungserfolg sind viele Faktoren entscheidend“, so der Personalleiter, „von dem Engagement der Ausbilderinnen und Ausbilder über das kollegiale Miteiander bis hin zu Berufsschule, Familie und Freundeskreis.“ Er hob die guten Abschlussnoten hervor und dankte den Absolventen für ihren Einsatz in den vergangenen dreieinhalb Jahren: „Sie haben besonders unter den schwierigen Corona-Ausbildungsbedingungen viel Engagement gezeigt und eine ganze Reihe von Herausforderungen gemeistert“, betonte Michael Donges, der neben den Prüfungszeugnissen auch zusätzliche Geldprämien überreichte. Jugendvertreterin Katharina Weigel brachte es auf den Punkt: „Ihr könnt sehr stolz auf das sein, was Ihr geleistet habt.“

 

Bei Roth Composite Machinery an den Standorten Niedereisenhausen sowie in Burgwald schlossen Lukas Heimann und Jannes Payer ihre Ausbildung als Industriemechaniker ab. Simon Jaworek bestand seine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner.

 

Bei Roth Hydraulics in Eckelshausen absolvierte Kilian Kraft seine Ausbildung zum Industriemechaniker.

 

Bei Roth Plastic Technology in Wolfgruben bestand Benedikt Baum seine Ausbildung zum Elektroniker. 

 

Bei Roth Werke in Buchenau schloss Maximilian Boß seine Ausbildung zum Elektroniker ab. Michael Schneider absolvierte die Ausbildung zum Industriemechaniker.

 

 

Zur bestandenen Ausbildung gratulierten Geschäfts- und Personalleitung, Betriebsrat sowie Ausbilderinnen und Ausbilder: Sieben Auszubildende der Roth Unternehmen freuen sich in diesem Frühjahr über ihren erfolgreichen Abschluss. (Foto: Roth Werke GmbH)

 

 

 

Lions Club spendet an 34 Kindergärten

03.04.2024

Dautphetal/Biedenkopf (red). Der Lions Club Biedenkopf hat insgesamt 14 000 Euro an die 34 Kindertagesstätten der sieben Kommunen im Hinterland gespendet. Zur feierlichen Scheckübergabe waren die Leitungen der Kindertageseinrichtungen sowie Vertreter des Lions Club Biedenkopf in das Manfred Roth-Atrium nach Buchenau gekommen.  Jede Kita kann sich über eine Spende von 400 Euro freuen – mehr als in den vergangenen Jahren, freute sich so manche Kita-Leiterin.

Für einige Kindertagesstätten gab es sogar einen Aufschlag: „Wer besonders viele Kalender verkauft hat, für den haben wir seitens des Lions Clubs Biedenkopf noch zehn Prozent aufgeschlagen“, erklärten der amtierende Präsident, Peter Wilke, sowie Schatzmeister Bodo Schröckert. Die insgesamt 440 Euro sollten somit als Dank und zugleich als Motivation für die kommende Aktion dienen.

Die Spendensumme stammt aus dem Verkauf des Lions Club-Adventskalenders im vergangenen Jahr: Zum Stückpreis von fünf Euro waren die beliebten Kalender zu haben, hinter deren 24 Türchen sich mehr als 100 Gewinne im Gesamtwert von mehreren tausend Euro verbargen. Auch die Buchenauer Roth Werke hatten sich beteiligt und einen Design-Regenwassertank für den heimischen Garten gestiftet.

Bodo Schröckert, Leiter des Einkaufs bei Roth Industries sowie Schatzmeister des Lions Club Biedenkopf zog ein positives Fazit: „Es wurden rund 5300 Kalender verkauft, 70 Prozent davon in den Kitas sowie in der heimischen Industrie. Die Aktion ist weiterhin eine feste Größe im Hinterländer Leben.“ Lions Club-Präsident Peter Wilke hob das besondere Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kindertagesstätten hervor: „Hier wird so wertvolle Arbeit geleistet und wir freuen uns, dass die Spende hier ankommt, wo sie auch gute Verwendung finden wird.“

 

 

 

 

Berufseinstieg mit festen Wurzeln und viel Perspektive

Unternehmen der Roth Industries zeigen bei der Ausbildungs- und Studienmesse ihre vielfältigen Möglichkeiten 

06.03.2024

Dautphetal / Biedenkopf (red). Feste Wurzeln im Hinterland, Chancen weit darüber hinaus: Wer seinen beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung bei den Unternehmen der Roth Industries startet, profitiert von der familiären Atmosphäre des inhabergeführten Betriebs – und kann gleichzeitig die Chancen nutzen, die sich in der weltweit agierenden Unternehmensgruppe bieten.

Bei der Ausbildungs- und Studienmesse am 08. und 09. März in Biedenkopf gibt es Informationen, Einblicke und Erfahrungsberichte über die Möglichkeiten bei Roth direkt aus erster Hand, von Azubis und Ausbildern.

Sich kennenlernen, ins Gespräch kommen, vielleicht sogar Einwände aus dem Weg räumen: Für das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Buchenau ist die Ausbildungs- und Studienmesse in jedem Jahr eine wichtige Plattform, um mit Schülerinnen und Schülern, Absolventinnen und Absolventen ins Gespräch zu kommen.

„Das Ende der Schulzeit kommt schneller als man denkt. Deshalb legen wir allen, bei denen der Einstieg ins Berufsleben absehbar bevorsteht, den Besuch dieser toll organisierten Messe unbedingt ans Herz“, betont Jennifer Happel, Personalreferentin bei Roth Industries. Sie hat selbst als Auszubildende mit anschließendem dualen Studium bei dem Familienunternehmen ihren beruflichen Werdegang begonnen, „mir gefällt besonders die Verbundenheit hier in der Region und ich schätze das familiäre Betriebsklima, das wir trotz der Größe und der weltweiten Ausrichtung haben.“

Im Hinterland verwurzelt, weltweit unterwegs

Die Roth Industries Unternehmen bieten das solide Fundament eines inhabergeführten Familienbetriebs und zugleich die vielfältigen Arbeitsbereiche, Einsatzmöglichkeiten und Perspektiven einer global aufgestellten Unternehmensgruppe. Durch die Vielzahl an Ausbildungsberufen sowie die unterschiedlichen Geschäftsbereiche können die Roth Unternehmen viele Interessen, Neigungen und persönliche Vorlieben abdecken. So bietet Roth Ausbildungsplätze für Elektroniker (m,w,d), Fachkraft für Lagerlogistik (m,w,d), Fachlageristen, Industriemechaniker (m,w,d), Industriekaufleute, Technische Produktdesigner (m,w,d), Kunststoff- und Kautschuktechnologen (m,w,d) und Zerspanungsmechaniker (m,w,d).

Roth Industries mit Sitz in Dautphetal-Buchenau ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit mehr als 1.400 Mitarbeitern weltweit. Die Roth-Industries Unternehmen sind in der Gebäude- und Kunststofftechnik sowie im Maschinen- und Aggregatebau tätig. Die Ausbildung findet in den verschiedenen Roth Unternehmen statt, darunter Roth Werke und Roth Services in Dautphetal-Buchenau, Roth Composite Machinery in Steffenberg-Niedereisenhausen und in Burgwald, Roth Hydraulics in Biedenkopf-Eckelshausen und Roth Plastic Technology in Dautphetal-Wolfgruben.

Duale Ausbildung als Karriere-Starter

Auf dem Roth Messestand wird es anschauliche Informationen zu den Ausbildungsberufen und den weitergehenden Qualifizierungsmöglichkeiten – wie Meister, Techniker oder das duale „StudiumPlus“ - geben.

„Eine duale Berufsausbildung ist der beste Grundstein für eine spätere berufliche Karriere“, betont Personalleiter Michael Donges.

Es müsse nicht immer ein Studium sein, um eine berufliche Karriere machen zu können: „In den einzelnen Arbeitsfeldern gibt es zahlreiche gute fachspezifische Weiterbildungen, etwa als Betriebswirt, Techniker oder Meister, die unseren Nachwuchs zu Spezialisten auf dem jeweiligen Gebiet machen und tolle Zukunftsperspektiven bieten. Insbesondere in den technischen Berufen ist StudiumPlus ein sehr guter Weg, den wir gerne gemeinsam mit geeigneten Auszubildenden gehen“, so der Personalleiter.

Bei den Unternehmen der Roth Industries gibt es eine breite Palette toller Beispiele für berufliche Werdegänge: “Viele unserer heutigen Führungskräfte sind mit einer beruflichen Ausbildung bei Roth eingestiegen“, bekräftigt Michael Donges.

Weitere Informationen zu Ausbildung und Studium bei Roth sind jederzeit auch im Internet unter www.roth-ausbildung.de abrufbar.

Persönliche Betreuung, viel Abwechslung und breite Perspektiven: Eine Ausbildung bei den Unternehmen der Roth Industries vereint das sichere Fundament eines Familienbetriebs aus der Region mit den vielfältigen Chancen einer weltweit agierenden Unternehmensgruppe. (Foto: Roth Industries)