News 2025
„Bedarf ist ungebrochen hoch“
Roth Industries zeichnet Prüfungsabsolventen des Frühjahrs 2025 aus
22.05.2025
Dautphetal-Buchenau (red). Sie haben im Frühjahr ihre Ausbildung erfolgreich beendet und wurden nun offiziell für ihren Abschluss gewürdigt: Insgesamt sieben ehemalige Auszubildende der verschiedenen Roth-Unternehmen erhielten im Manfred Roth-Atrium in Buchenau während einer Feierstunde ihre Prüfungszeugnisse und Prämien.
Trotz wirtschaftlich herausfordernder Situation müssen sich die Ausbildungs-Absolventen keine Sorgen um ihre berufliche Zukunft machen, betonte der Personalleiter der Roth Industries Unternehmen, Michael Donges: „Der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften ist ungebrochen hoch.“ Neben einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn im jeweiligen Arbeitsgebiet stünden den Nachwuchskräften viele weitere Möglichkeiten offen: Von der Meister- oder Technikerschule über vertiefte berufliche Qualifizierungen bis hin zum Studium. Michael Donges dankte auch den Fachausbilderinnen und -ausbildern in den verschiedenen Roth Unternehmen, die mit viel Engagement die erfolgreichen Ausbildungs- und Prüfungsergebnisse mit ermöglicht hätten.
So haben die Roth-Absolventen des Frühjahrs 2025 im Durchschnitt die Abschlussnote „Gut“ erzielt: „Darin spiegelt sich die Qualität unserer Ausbildung, wir sind damit sehr zufrieden“, betonte der Personalleiter. Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Claus-Hinrich Roth, dem Betriebsratsvorsitzenden Ralf Freund und Maximilian Boß von der Jugendarbeitnehmervertretung händigte er den Absolventen nicht nur die Prüfungszeugnisse, sondern auch die Information über Prämienzahlungen für besonders erfolgreiche Abschlüsse aus.
Bei Roth Composite Machinery an den Standorten Niedereisenhausen sowie in Burgwald schlossen Leon Müller, Leon Riesen und Viktor Robert Wittemann ihre Ausbildung als Industriemechaniker ab.
Bei Roth Hydraulics in Eckelshausen absolvierte Philipp Becker seine Ausbildung zum Industriemechaniker.
Bei Roth Plastic Technology in Wolfgruben bestand Tim Kohlberger seine Ausbildung zum Elektroniker und Viola Elvira Krämer ihre Ausbildung zur Verfahrensmechanikerin.
Bei Roth Werke in Buchenau schloss Muhammed Gürer seine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker ab.
Zur bestandenen Ausbildung gratulierten Geschäfts- und Personalleitung, Betriebsrat sowie Ausbilderinnen und Ausbilder: Sieben Auszubildende der Roth Unternehmen freuen sich in diesem Frühjahr über ihren erfolgreichen Abschluss. (Foto: Roth Industries)
Kompetenz in Kunststoff auch für die SHK-Branche
Roth Plastic Technology ist mit dabei auf der ISH 2025
27.03.2025
Dautphetal-Wolfgruben/Frankfurt am Main (red). Die Roth Plastic Technology hat sich auf der Weltleitmesse ISH in Frankfurt am Main als innovativer Partner für Kunststofflösungen präsentiert. Am Stand der Muttergesellschaft Roth Werke stellte das Unternehmen bei dem internationalen Branchentreff gezielt seine Kompetenzen und die Diversifizierung seines Portfolios vor.
Mit diesem Auftritt auf der wichtigsten Messe für die Sanitär-, Heizungs- und Klima-Branche verfolgte Roth Plastic Technology mehrere strategische Ziele: Zum einen die branchenübergreifende Sichtbarkeit des Unternehmens und zum anderen eine gezielte Ansprache der SHK-Experten, um Synergien mit den etablierten Lösungen der Roth Werke aufzuzeigen. „Die ISH hat uns eine sehr geeignete Plattform geboten, um neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Geschäftsbeziehungen zu vertiefen“, sagte der Roth Plastic Technology-Gesamtverantwortliche Sebastian Herrmann, „die ISH ist eine der wichtigsten Messen für nachhaltige Gebäudetechnik, und für uns war es eine hervorragende Gelegenheit, unsere Kunststoffkompetenz in diesem Umfeld zu präsentieren.“
Neben den bewährten Lösungen für die SHK-Branche lag der Fokus auf der Diversifizierung des Unternehmens: „Durch die enge Verzahnung mit den verschiedenen Unternehmen der Roth Industries sowie den branchenübergreifenden Know-how-Transfer bietet Roth Plastic Technology maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedlichste industrielle Anwendungen – von der Gebäudetechnik über die Hausgeräte-Branche bis hin zum Automotive-Sektor“, betonte Sebastian Herrmann.
Eine Gruppe, viele Stärken
Der Messeauftritt unterstreicht die langfristige Strategie der Roth Industries Unternehmensgruppe, Synergien zwischen den verschiedenen Unternehmensbereichen zu nutzen und Innovationen voranzutreiben. „Unsere Kunden profitieren von der Kombination aus jahrzehntelanger Erfahrung, modernsten Fertigungstechnologien, einer hohen Entwicklungstiefe und einem starken Netzwerk innerhalb der Roth Gruppe“, betonte Christin Roth-Jäger, CEO der Roth Industries.
Am Stand der Muttergesellschaft Roth Werk präsentierte Roth Plastic Technology seine Kompetenzen und Lösungen rund um die nachhaltige Gebäudetechnik auf der internationalen Leitmesse für die SHK-Branche, der ISH in Frankfurt am Main. (Foto: Roth Werke)
ISH Frankfurt 17.03.- 21.03.2025
14.03.2025
Die Roth Plastic Technology aus Dautphetal-Wolfgruben wird auf der diesjährigen ISH in Frankfurt, der Internationalen Sanitär- und Heizungsmesse, vom 17. bis 21.03. auf dem Stand der Roth Werke GmbH seine spritzgusstechnischen Kunststoff-Lösungen innerhalb der Gebäudetechnik präsentieren! Zu finden in Halle 4.0 auf Stand C20 und C45. Gerne heißen wir Sie herzlich willkommen!
Wir trauern um unseren Seniorchef Manfred Roth
Unternehmensgründer Manfred Roth verstorben
ein Leben für das Familienunternehmen
06.01.2025
Unser Unternehmensgründer und Seniorchef Manfred Roth ist am 3. Januar im Alter von 85 Jahren im Kreis seiner Familie verstorben. Nur wenige Tage zuvor hatte er noch die Gründung der Manfred-Roth-Stiftung öffentlich bekannt gegeben und das Jubiläum des Roth Standorts in Wolfgruben gefeiert. „Dieser plötzliche Tod schmerzt sehr. Zugleich sind wir sehr dankbar, dass Manfred Roth bis zuletzt in unserer Mitte stand“, hieß es aus dem engsten Familienkreis.
Schon frühzeitig hatte Manfred Roth die Weichen für die Weiterführung des Familienunternehmens gestellt und schrittweise Verantwortung auf seine Kinder übertragen. Diese hatten bereits langjährige Führungserfahrung in wichtigen Funktionen des Unternehmens gesammelt und wurden schließlich in die Geschäftsführung der Roth Industries mit Hauptsitz in Dautphetal-Buchenau berufen. 2019 zog sich Manfred Roth dann aus der Geschäftsführung zurück. Im Familienunternehmen war er weiter als Berater präsent und blieb in dieser Funktion Mitglied des Executive Board.